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Apps und Links die gut(es) tun

Online ist das neue normal! Zugegeben manchmal geht mir das ganz schön auf den Geist. Denn, auch wenn wir natürlich dankbar sein können für all die digitalen Möglichkeiten, die es mittlerweile gibt. Vieles macht live und in Farbe einfach mehr Spaß!

Da aber nicht immer alles schlecht ist und ich grundsätzlich dazu neige, das Positive in allem zu finden, möchte ich diese Apps und Links mit dir teilen, die, wie ich finde, einfach guttun oder eben Gutes tun. Was im Umkehrschluss wieder auf dasselbe raus kommt.

Yoga mit der Down Dog Yoga App*

Yoga ist mein fast täglicher Begleiter, hilft mir Rückenschmerzen zu lindern, schenkt mir Lebendigkeit, Beweglichkeit und Kraft auf der einen Seite, Ruhe und Gelassenheit auf der anderen. Down Dog möchte ich nicht mehr missen, immerhin hat mir die App schon aus dem ein oder anderen Lock Down Tief geholfen, das verbindet!

Bei Down Dog bekommt man nicht nur eine einzelne App – stattdessen kann man mit einer Mitgliedschaft auf fünf verschiedene Apps zugreifen: Yoga, Yoga for Beginners, HIIT, Barre und 7 Minute. HIT, kurz für „High Intensity Intervall Training“, kommt ohne Geräte aus, 7 Minute verkürzt das Fitnesstraining auf siebenminütige Einheiten, während Barre Training einen Ballett-Twist einbaut. Die Kategorie Yoga bietet ein umfangreiches, angeleitetes Yoga-Training mit einer breiten Auswahl an Übungen und Posen.

Frei wählen kann man z.B. die Stimme des Sprechers/der Sprecherin, die Hintergrundmusik und Trainingsdauer.

Meditieren mit Headspace*

Meditieren – ich hab‘ es einfach mal ausprobiert. Wollte sehen, ob das auch ohne Räucherstäbchen, Mantras, Esoterik, Sitzkissen und Schneidersitz funktioniert. Was soll ich sagen: es funktioniert! Der Meditation an sich werden ja viele gute Dinge nachgesagt, sie soll achtsamer machen, Stress abbauen, kreativer machen, helfen sich zu fokussieren und zu konzentrieren, schön, schlank, gesund und jung machen oder halten. Na dann, her damit, das alles will ich auch!

Die App bietet Übungsprogramme für jeden Tag. Mit der kostenlosen Basisversion kommen 10 Übungen je 10 Minuten. Die Einheiten werden von einem buddhistischen Mönch gesprochen, der in Tibet das Meditieren gelernt hat. Das Ziel, mit kleinen Einheiten die Meditation in den Alltag zu bringen, ist meiner Meinung nach gelungen und einfach umzusetzen.

Ausmisten, ist das Kunst oder kann das weg oder auch Platz schaffen mit Herz

Ausmisten liegt voll im Trend. Wer noch nicht durch Marie Kondo inspiriert wurde, wurde spätestens vom Corona Lock Down angespornt endlich mal auszumisten. Sich doch von dem ein oder anderen Teil zu trennen, das seit Jahren unbenutzt im Schrank liegt und geduldig darauf wartet bis wir endlich die fünf Kilo abgenommen haben, die den Knopf vom Knopfloch trennen. Die schmerzliche Trennung, klar Abschiede sind immer schwer, wird, wie ich finde erleichtert, wenn man weiß, dass die Lieblingshose oder der kuschlige Pulli in gute Hände kommt. Darum liegt es mir am Herzen auf dieses tolle Projekt von Otto aufmerksam zu machen, bei der du mit deiner Kleiderspende richtig Gutes tust. Einfach Paket packen, kostenlos bei Hermes aufgeben und für ein Hilfsprojekt stimmen, fertig!

Einkaufen und teilen mit Share*

Teilen für eine bessere Welt. Das ist das Motto von share. Der Onlineshop verkauft nachhaltige, gesunde Grundnahrungsmittel. Essen, Trinken, Hygiene und Lernen sind Menschenrechte, die leider für viele Menschen nicht gewährleistet sind. Mit dem Kauf dieser Produkte tust du dir etwas Gutes und hilfst gleichzeitig einem Menschen in Not. Jeder Snack spendet eine Mahlzeit, jedes Pflegeprodukt ein Hygieneprodukt, jedes Getränk einen Tag Trinkwasser und jeder Schreibwarenartikel spendet eine Schulstunde. Und das Beste, die Produkte gibt es jetzt auch offline zu kaufen z.B. bei Rewe oder dm. Also ich weiß, was bei meinem nächsten Einkauf im Korb liegt.

So, jetzt du! Hast du auch eine App, die es schafft dich so richtig wohlzufühlen? Jetzt wo ich mich an das Online-Gedöns gewöhnt habe, will ich sie alle kennenlernen. Alle. Naja, fast, alle.

Photo by Julius Drost on Unsplash / Photo by Erik Brolin on Unsplash / Photo by Joyce G on Unsplash

Bei allen mit dem * gekennzeichneten Links handelt es sich um unbezahlte Werbung. Weder wurden mir unentgeltlich Produkte zur Verfügung gestellt noch habe und hatte ich sonstige Vorteile. Es handelt sich um meine eigene Recherche und Meinung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Außerdem Werbung durch Verlinkungen.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Kai Schöning

    Ich habe 2 Wochen Headspace ausprobiert, muss aber ehrlich zugeben nur an 7 Tage wirklich verwendet, dennoch finde ich die App eher mäßig. Die maximal 10 Minitüten geführten Meditationen sind mir ehrlich gesagt zu wenig, zumindest wenn man dann den Abopreis betrachtet. Ich bin bei Spotify fündig geworden, dort gibt es wirklich eine nennenswerte Anzahl von Podcasts oder auch Playlisten.
    Beim Einkaufen nutzen wir schon seit einigen Jahren die App Bring. Wirklich cool nur noch mit der Apple Watch in den Supermarkt zu gehen, die Liste abzuhaken und dann mit Apple Pay bezahlen.

    1. MelaZ

      Danke für den Beitrag! Und ja, Spotify hat viel zu bieten hinsichtlich Mediationen. Noch ein Tipp, der für mich gut passt, ist Paulina Thurm. Sie bietet eine Vielzahl an kostenlosen Meditationen für eine große Menge an Themen: https://paulinathurm.com/podcast/

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